Wir fordern die sofortige Rücknahme dieses ministeriellen Drohbriefes!
Kein Fördermittelentzug für Träger der Asylsozialberatung, die sich nicht erpressen lassen.
Die Drohung untergräbt jegliche professionellen Standards!
Der Arbeitskreis kritische Soziale Arbeit München hat hierzu ein Positions- und Forderungspapier formuliert.
Bitte verbreitet den Aufruf und unterstützt ihn mit Eurer Unterschrift!
Wir bitten sowohl Einzelpersonen aller Berufsklassen als auch Organisationen um Mitunterzeichnung unseres Aufrufs.
Soweit möglich bitten wir um Sammlung der Unterschriften bis zum 11.05.2017, aber natürlich sind auch danach Unterschriften noch erwünscht!
Die GEW München unterstützt den Arbeitskreis Kritische Sozialarbeit in diesem unseren gemeinsamen Anliegen.
Unterschriftenaktion und Positionspapier des AKS: Wir sind Sozialarbeiter*innen und keine Abschiebehelfer*innen!
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